Im Alltag singen geht fast immer und bringt allen gute Laune.
„Hatschi!“ Die Erkältungszeit rückt an.
Und Eva niest auch. Noch 1 Tag bis zum Konzert. Eva hustet. Eva ist erkältet. Evas Stimme ist nicht fit. So blöd! Eva singt im Chor. In einem kleinen Chor. Ihre Stimme wird gebraucht. Aber ihre Stimme ist erkältet! Noch ein halber Tag! Heute Abend ist das Konzert. Eva hustet. „Wie geht’s Dir?“, fragt Sarah. „Könnte besser sein!“, antwortet Eva. „Meine Stimme ist belegt!“ Hatschi. Noch 3 Stunden. Die letzte Probe vor dem Konzert. Ansingprobe. Eva singt kaum. Sie will ihre Stimme schonen. Noch 2 Stunden. Umziehen und schick machen für das Konzert. Ein letztes Mal schauen, ob alle Noten in der Mappe sind. Noch 1 Stunde. Fröhliche Aufregung macht sich breit. Lampenfieber und Vorfreude! Jetzt gehen wir gleich da raus! Jetzt singen wir für die gespannten Zuhörer. Jetzt zeigen wir, was wir monatelang geübt haben!
Und Eva?
Eva will singen. Und deswegen kramt sie in ihrem Schränkchen und fördert Schmerztabletten zu Tage. Sie wirft eine davon ein und singt das Konzert! Es geht prima. Zumindest am Anfang. Sie genießt das Mitmachen. Teil des Chores zu sein. Den Applaus! Aber danach! Evas Stimme ist komplett weg. Eva kann tagelang nicht sprechen. Ihre Stimme ist überlastet. Kein Wunder! Kranke Muskeln brauchen Ruhe zum Erholen und keine Höchstleitungen. Und nichts anderes sind Stimmbänder: Muskeln. Feine Muskeln, auf die du gut aufpassen musst!
Eva braucht Geduld bis ihre Stimme wieder hergestellt ist. Stimmarzt und unangenehme Untersuchungen inbegriffen. Aber glücklicherweise lässt sie sich wieder regenerieren! Das ist nicht selbstverständlich! Unser Stimmapparat ist ein faszinierendes Wunderwerk! Es gilt mit ihm achtsam umzugehen, so dass wir lange Freude an ihm haben und bis ins hohe Alter singen können! Und sprechen natürlich auch!
Wenn Du krank bist, dann schone deine Stimme! Unbedingt! Und singe auf keinen Fall ein Konzert, das Höchstleitungen von dir verlangt!
Deshalb kommen hier 3 Tipps wie Du Deine Stimme
gut durch die Erkältungszeit bringst!
Schön warm!
Damit du gar nicht erst krank wirst, empfiehlt es sich die Stimme warum und feucht zu halten. Also am besten warmen Tee trinken. Ich bevorzuge Kräutertee in jeder Form – am liebsten die selbst gesammelte Mischung meiner Mama. Im Grunde ist das aber irrelevant. Hauptsache deine Stimmlippen trocknen nicht aus!
Nicht räuspern!
Egal ob mit oder ohne Erkältung: Räuspern ist eigentlich nie eine gute Idee! Deine Stimmbänder sind sensible Muskeln und wenn Du Dich räusperst dann werden sie extrem beansprucht. Quasi Erdbeben für Stimmbänder. Davor wollen sie sich schützen und produzieren Sekret. worauf Du Dich noch mehr räuspern möchtest. Keine gute Idee! Ein unguter und wenig zielführender Kreislauf. Also am besten das doofe Gefühl aushalten. Und wenns gar nicht anders geht: husten. Das ist zwar auch nicht unbedingt stimmbandfreundlich, aber immer noch besser als räuspern.
Still sein!
Und wenn Du Dir doch eine Erkältung eingefangen hast: Still sein! Ja wirklich! Schonen ist angesagt. Also möglichst wenig reden! Am besten gar nicht. Ein kaputtes Bein würdest Du ja auch schonen und geschwollene Stimmbänder wollen das Gleiche: Ruhe! Also halt ich artig die Klappe und warte geduldig bis meine Stimmbänder sich wieder beruhigen und meine eigentliche Stimme wieder da ist. Übrigens auch nicht singen! Bloß nicht! Einfach nichts tun, was die angeschlagenen Stimmmuskeln anstrengen könnte.
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Singen ist das Fundament zur Musik in allen Dingen.
Georg Philipp Telemann
Über mich
Meine Expertise

Singen spielt eine sehr wichtige Rolle in meinem Leben. In meiner Familie wird zu allen Gelegenheiten gesungen – zu besonderen Anlässen und natürlich auch im Alltag. Das trage ich auch nach außen: Stimmbildnerisch zu unterrichten erfüllt mich mit großer Freude. Manchmal braucht es nur einen einzigen Impuls und es tun sich ungeahnte Welten auf. Jahrelange Erfahrung und eine fundierte Ausbildung befähigen mich motivierte Schülerinnen und Schüler auf Ihrem Weg zu begleiten und Ihnen nahe zu bringen, wie Sie Ihre natürliche Stimme besser entfalten können. Ich liebe es aber auch im Chor neben Gleichgesinnten zu stehen und die schönsten Werke zur Aufführung zu bringen. Die Gänsehautmomente voller intensiver Musik bleiben für immer in meinem inneren Erinnerungskästchen.
Mehr über meinen künstlerischen Werdegang und meine Ausbildung findest Du unten.